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Zerstörung von Arbeitsplätzen mit Steuergeldern finanziert
Auf der Suche nach Ursachen für die ständige Zerstörung inländischer Arbeitsplätze fällt auf, daß diese Zerstörung sogar mit unseren Steuergeldern finanziert wird.

Das geht so:
Ein (noch) reiches Land, wie Deutschland, zahlt Milliardenbeträge in die EG-Kassen. Vergleichsweise arme Länder, wie Irland oder Portugal, erhalten daraus Zuwendungen. Mit diesen Geldern wird die Ansiedlung (auch) deutscher Firmen in diesen Ländern gefördert. Diese Firmen schaffen, wie edel, unter Zuhilfenahme unserer Steuergelder dort Arbeitsplätze und verlagern Teile ihrer Produktion vom Inland ins Ausland. Der daraus resultierende Abbau inländischer Arbeitsplätze wird uns dann unter dem Deckmäntelchen der "Wettbewerbsfähigkeit" als vorteilhaft und der Sicherung inländischer Arbeitsplätze dienend verkauft. - Das Gegenteil ist der Fall. - Die Außenarbeitsbilanz wird immer unausgeglichener

Damit keine Mißverständnisse aufkommen:
Die Idee eines geeinten EUROPAS ist gut und richtig. Ländern wie Irland und Portugal keine Zuwendungen zu geben hieße, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Wer schreibt uns aber vor, daß wir inländischen Firmen Produkte abkaufen müssen, die diese, wie oben beschrieben, mit Steuergeldern subventioniert zu Lasten inländischer Arbeitsplätze im Ausland gefertigt haben? - Keiner!



Quelle: Ulrich Scheidtmann:
Mit 2.000.000 Arbeitslosen in das Jahr 2000 - so geht's!

 

 

 

 

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